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Der Reiseführer ins Glück. Oder: Wer ständig glücklich sein möchte, muß sich oft verändern.


Alexandra Eva Mersiovsky im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt.

Im Jahr 2009 erlitt Alexandra Mersiovsky ein Burnout, fast schon normal in unserer heutigen von Hektik und Alltagsstreß dominierten Gesellschaft. Schon immer bevorzugte sie dabei den Weg der Selbsthilfe, so auch in diesem Fall. Ihr Weg ging daher nicht zum Mediziner oder Psychologen, sondern über das Studium Dutzender Bücher mit vorwiegend spirituellen und psychologischen Themen. Schnell ging es ihr dadurch besser.

Entscheidend war aber auch eine Selbstreflektion ihres bisherigen Lebens und das Ändern vieler Lebensumstände. Die Erkenntnis täglich Dinge zu tun, die einem tatsächlich widerstreben, führen letztendlich zwangsläufig zu Unzufriedenheit, im schlimmsten Fall zu Depressionen oder Burnout. Alexandra Mersiovsky war klar, sie mußte von all diesen Dingen loslassen, egal wie lukrativ (z.B. finanziell) diese erscheinen. Aber auch die Erkenntnis sich negativen Dingen wie Nachrichten oder dem Verzehr von tierischen Produkten zu entziehen war entscheidend.

Ein völlig neues Lebensgefühl, Glück und Zufriedenheit sowie der Erkenntnis nur Dinge zu tun die einem nicht widerstreben sondern Spaß machen, setzte Alexandra Mersiovsky in die Idee um, ein Buch zu schreiben und anderen Menschen bei Ihrem Weg zum Glücklichsein zu helfen.

So entstand der „Reiseführer ins Glück“, daß den Leser das eigene Leben reflektieren, analysieren und verstehen hilft, um dann die nötigen Schritte in die Selbstentwicklung, Selbstentfaltung und Selbstermächtigung zu gehen. Dabei untergliedert sich das Buch in drei methodische Abschnitte, dem materiellen Teil, dem spirituellen Teil und dem Teil zur Selbsthilfe.