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Geheimakte IQ

Dr. Andreas Noack im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt

Der IQ ist mehr als eine abstrakte Größe, die sich aus einem komplizierten Test ergibt. Unser IQ korrespondiert mit einer in uns wohnenden Kraft, die unsere Überlebenswahrscheinlichkeit maximiert – genannt: Intelligenzkraft – eine Art unterbewußte Kompetenz, die unsere Entscheidungen wesentlich dirigiert. Sie basiert auf der Intelligenz unserer 70 Billionen Zellen – d.h. 10.000 mal die Anzahl der menschlichen Einwohner auf diesem Planeten. Diese wiederum basiert auf der Intelligenz ihrer innewohnenden Moleküle. Unser IQ ist damit viel stärker von den „richtigen Nährstoffen“, die wir tagtäglich zu uns nehmen, mit einem extremen Faktor an Zins und Zinseszins, abhängig.

Je früher wir mit den „richtigen Nährstoffen“ anfangen, wir also individuell die wesentlichen Mangel-Nährstoffe identifizieren, desto besser. Am besten ist es, wenn unsere Mutter nicht nur unseren Körper sondern auch unseren IQ sowohl im Mutterleib, als auch in der Stillphase mit den richtigen Nährstoffen versorgt. So zeigen seriöse Langzeitstudien, daß Babies die mindestens 6 Monate voll gestillt werden – also eine sehr gute Nährstoffversorgung erfahren – im Vergleich zu ihren ungestillten Zeitgenossen im Alter von 30 Jahren ein durchschnittlich 55% höheres Bruttoeinkommen erwirtschaften. Ganz offensichtlich sind hier unseren Standard-Ernährungswissenschaften, die ja letztendlich die künstlichen Babynahrungsformulierungen vorgeben, wesentliche IQ-kontrollierende Nährstofffaktoren entglitten.

In dem viel zu wenig beachteten Dokument „Intelligence und the Wealth and Poverty of Nations“ zeigen die Forscher Richard Lynn und Tatu Vanhanen, daß zwischen dem nationalem IQ und dem Bruttosozialprodukt eine Korrelation von 75% besteht! Ein wohl mehr als schlagkräftiges Argument, um sich mit dem „richtigen Nährstoffen“ zu beschäftigen, die also nicht nur unsere Überlebenschancen, sondern auch unsere Lebensqualität maximiert.

 

Im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt informiert Dr. Andreas Noack über die essentiellen Informationen – insbesondere zum Thema „K2 – dem Intelligenzvitamin“, er berichtet von diversen Studien und Forschungsergebnissen und verdeutlicht anhand klarer Beispiele die Wichtigkeit und Notwendigkeit einer ausgewogenen Versorgung mit den richtigen Nährstoffen.

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Grünes Gras statt trockener Erde: Begrünung & Wassereinsparung mit Raumenergie

Ing. REFA-Ing. Herbert Renner im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt (April 2015). Die Kriege in der Zukunft werden nicht wegen Territorien, Gebietsansprüchen oder wegen der Rohstoffe wie Öl und Gold geführt, sondern wegen des Wassers. Dessen sind sich zahlreiche Experten bereits heute sicher. Dies scheint bei einer Oberflächenbedeckung unserer Erde von 70% mit Wasser auf unserem Planeten auf den ersten Blick eine gewagte Aussage. Bedenkt man aber, daß nur 3% des Wassers auf unserem Planeten nutzbares Süßwasser ist, relativiert sich die scheinbar unendliche Ressource Wasser dramatisch.


Phänomene, die es nicht geben dürfte II – Geheimnis des Goldenen Dachls

Rätselhaftes von und mit Reinhard Habeck – Doku mit Michael Friedrich Vogt

Es ist eine Touristenattraktion mitten in Innsbrucks beschaulich-gemütlichen Innenstädtchen. An einem Platz glitzert und strahl das liebevoll „goldene Dachl“ genannte, kleine Balkondächlein. Bei schönem Wetter stehen Touristen zuauf drumherum und fotografieren es. Doch kaum einer sieht, was wirklich an dem hübschen, kleinen Balkon interessant ist. Es ist nicht das Gold auf seinem Dach. Man muß schon wissen, wohin man schauen muß. Reinhard Habeck zeigt es uns …

Ein kleines, aber prächtiges Wahrzeichen schmückt die gotische Innsbrucker Altstadt: das „Goldene Dachl“, das ganz mit feuervergoldeten Kupferschindeln gedeckt ist.

Die gotischen und barocken Häuserfassaden der Innsbrucker Altstadt stammen im Wesentlichen aus der Zeit zwischen 1500 und 1540. Typisch für den Städtebau dieser Zeit sind die schönen Lauben und Arkadengänge, die sich an der ehemaligen Hauptstraße der Residenzstadt Innsbruck – der heutigen Herzog-Friedrich-Straße – entlangziehen. Sie führt von Süden her zum Wahrzeichen von Innsbruck, dem „Goldenen Dachl“.
Kaiser Maximilian ließ den Prunkerker anläßlich seiner Hochzeit mit Bianca Maria Sforza von Mailand an die ehemalige Residenz Herzog Friedrichs IV. anbauen. Mit 2.657 feuervergoldeten Kupferschindeln leuchtete das Dach in der Sonne und zog bewundernde Blicke auf sich.
Doch all die Bewunderer, die ihre Kameras zücken, sehen das wahre Geheimnis nicht. Es ist die Geheimschrift hinter den Figuren auf der Balkonbrüstung:

Reinhard Habeck ist der Sache nachgegangen und fand über die Schrift, Kaiser Maximilian und noch einige seltsame Dinge beim Goldenen Dachl sehr interessante Dinge heraus.
Im Gebäude des Goldenen Dachl befindet sich das „Museum Goldenes Dachl“, die Gedenkstätte für Kaiser Maximilian I. (1459–1519), der eine der bedeutendsten Persönlichkeiten Europas war. Er hinterließ in seiner Lieblingsstadt Innsbruck zahlreiche Spuren, das Goldene Dachl wurde zum Wahrzeichen der Stadt Innsbruck. Reinhard Habeck zeigt Verborgenes und Geheimnisvolles, aber auch ganz Offensichtliches, was normalerweise niemand bemerkt und was kaum jemand kennt.
In der nächsten Folge berichtet Habeck über noch eine geheimnisvolle Schrift. Und auch dieses Rätsel liegt vollkommen offen vor jedermanns Augen und widerspricht doch absolut der Geschichtsschreibung. Es kann nicht sein, und ist doch öffentlich zu sehen!