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Karin Mayr – Füße als Spiegel der Gesundheit


Karin Mayr im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt.

Emotionale Lebensweise, Bewegung und Ernährung sind die relevantesten Verursacher für Zellmüll, welcher sich im gesamten Lymphsystem, dem ‚weißen Blut‘, ausbreitet. In der Entstehungsphase kann der Mensch die Vermüllung über einen sehr langen Zeitraum nicht wahrnehmen, im späteren Verlauf geht die Belastung auf diverse Organe über. Der Mensch fühlt sich nicht wohl, obgleich er medizinisch gesund ist. Wo hört also Gesundheit auf und wo fängt Krankheit an?

Conversiologie beschäftigt sich nicht mit Krankheitsbildern, sondern mit energetischen, zellmüllproduzierenden Störfaktoren, die an Händen, Füßen und Ohren, als SÄURE-BASE-SCHLEIM-UNGLEICHGEWICHTE, klar erkennbar sind. Durch konkrete Maßnahmen gilt es Unterversorgungen zu füllen und Überversorgungen abzuschwächen. Klare, süße und intensive base-säure-schleimbildende Nahrungsmittel wirken als ‚Medizin‘ und stellen das gewünschte Gleichgewicht wieder her.

Das Wissen um die eigene Grundkonstitution und wie man dieses lebt, trägt maßgeblich zum persönlichen Glück eines Menschen bei. Unerklärbare Verhaltensweisen sind definier- und veränderbar, sie nicht der Grundkonstitution entsprechen und meistens anerzogen und angewöhnt sind.

Bewegung ist besser als keine Bewegung ist eine Redensweise, die Karin Mayr nicht vertritt.  Körperliche Ertüchtigung setzt sich aus bewussten Trainingseinheiten, durchschnittlicher Alltagsbewegung und emotionalem Engagement zusammen. Diese bilden das Konstrukt des Stütz- und Bewegungsapparats, welches bei einem Ungleichgewicht zu Schmerzen führen könnte.

Für den Menschen sollte es wichtig sein zu wissen, was kann ich konkret für mich im Alltag tun?! Conversiologie liefert die personalisierten Antworten.

 

Conversiologie Gründungszentrum
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