In Umbruchszeiten sortiert sich vieles neu


In Umbruchszeiten sortiert sich vieles neu: Michael Hoppe interviewt den Internet TV-Pionier Prof. Dr. Michael Friedrich Vogt

 

Michael Friedrich Vogt hat Geschichte und Politische Wissenschaften studiert. Er war als Presse-, Kommunikations- und Marketingchef in mehreren Unternehmen und Verbänden tätig und lehrte an Universitäten im In- und Ausland. Zudem hat sich Michael Vogt als Journalist und Dokumentarfilmer einen Namen gemacht. Da er in seiner journalistischen Arbeit immer wieder „heiße Eisen“ angefaßt hat, durfte er am eigenen Leib erleben, wie es Journalisten ergehen kann, die nicht mit dem Strom schwimmen. Sie werden ausgegrenzt und teilweise medial „hingerichtet“. Heute betreibt Michael Vogt den Internet-Sender „Michael Vogt.TV“ (www.m-v.tv) und befaßt sich mit Themen, die im Mainstream keine Lobby haben.

 

Michael Hoppe:

Lieber Michael, es ist einige Jahre her, seit wir uns das letzte Mal getroffen haben. Und in dieser Zeit ist sehr viel Einschneidendes bei dir passiert. Beginnen wir mit deinem Schlaganfall. Kannst du uns aus deiner Sicht erzählen, was damals geschah und warum danach so viel Unruhe in deinem Umfeld herrschte? 

 

Prof. Dr. Michael Vogt:

Aus heutiger Sicht kann ich zunächst einmal sagen, daß ich ausgelöst durch meinen extrem schweren Schlaganfall im Sommer 2017 die gravierendste Zäsur in meinem Leben durchgemacht habe.

Mit dem Zusammenbruch meiner kompletten Energie war ich gleichzeitig in einer sehr defensiven Position. Ich war zu 100 Prozent auf Hilfe und Unterstützung angewiesen. In der Situation der eigenen Schwäche konnte ich sehr schnell erkennen, wer von meinen Freunden, Kollegen und nahestehenden Mitmenschen tatsächlich zu mir hält und wer nicht. Neben Oleg Lohnes, der seit Jahren Tag und Nacht zu mir hält und meiner Frau Sabine, waren es nur sehr wenige Menschen, die sich ähnlich verhielten.

Daß meine klar formulierten Wünsche und Bedürfnisse in dieser Zeit nicht beachtet und akzeptiert wurden, war die eine Tatsache. Es wurde nahezu durchgängig das Gegenteil von dem gemacht, was mich während der Zeit meiner Reparatur und Regeneration unterstützt hätte.

Was ich on top erleben mußte, waren Psychoterror, Rufmord, Sabotage und Ausgrenzung. Die großangelegte und bewußt organisierte Strategie, mich auf diese Art und Weise mundtot zu machen und zu vernichten, interessierten im Übrigen keinen der Kollegen aus der damaligen alternativen Medienszene.

Trotz all meiner Aufforderungen und regelmäßigen Veröffentlichungen hat niemand recherchiert und Fragen gestellt. Bereits mehrfach berichtete ich darüber, daß es mit Hilfe des Wissens und der exzellenten Arbeit von Oleg Lohnes gelang, daß ich wenige Wochen n a c h meinem sehr schweren Schlaganfall Ende Juni 2017 bereits im September desselben Jahres wieder vor der Kamera stand.

Das war deshalb notwendig geworden, weil ich der gegen mich gerichteten Rufmordkampagne entgegentreten mußte. Ausgerechnet an diesem Wissen, aufgrund dessen ich nachweislich zu 100 Prozent wiederhergestellt und repariert wurde, hat aus der Alternativ-Medien-Szene bis heute niemand Interesse gezeigt.

Mit meinen Veröffentlichungen wollte ich neugierig machen. Dabei ging es um das für meine Heilung verantwortliche Wissen, das in der Lage ist, Menschen, in ihrer persönlichen und gesellschaftlichen Entwicklung konstruktiv zu unterstützen und unter anderem auch gesund werden zu lassen. Doch ich mußte erleben, daß es keine Bereitschaft gab, auch nur eine einzige Frage zu stellen. Diesem Wissen begegnete man ausschließlich mit Ignoranz. Keine meiner Veröffentlichungen fielen auf fruchtbaren Boden.

Fakt ist: Die mich nach meinem Schlaganfall behandelnden Ärzte haben mehrfach bestätigt, daß sie aufgrund der Schwere des Schlaganfalls mit ihrem Latein am Ende seien. Die gleichwohl sehr schnell eintretenden, unerwarteten Heilungserfolge haben die Schulmediziner dann schlicht sprachlos gemacht.

Es ist bemerkenswert, daß in der Alternativszene oft und ausführlich über Dinge berichtet wird, die nicht funktionieren. Warum das so ist, sollte man kritisch hinterfragen. Der größte Teil meiner Veröffentlichungen in den beiden Jahren nach meinem Schlaganfall war reine Notwehr. Was ich damit erreichen wollte, war, daß Dritte näher hinschauen und sich Fragen stellen, so wie es in „guten alten Zeiten“ in der alternativen Medienszene einmal Usus war. Doch nichts dergleichen geschah.

Die Wahrscheinlichkeit der Unterwanderung der „Alternativen Medienszene“ ist hoch. Der Leitgedanke der Alternativmedien, da hinzuschauen, wo andere wegsehen, wo Terror geschieht und Wissen unterdrückt wird, hat sich durch die Causa Vogt erledigt.

Durch mein persönliches Schicksal wurde bewiesen, daß die Alternativmedien massiv im Widerspruch zu ihren eigenen Grundsätzen agieren und nicht mehr das machen, wofür sie sich ausgeben und wofür sie einstmals angetreten sind. Durch ihr eigenes Verhalten haben sie sich selbst disqualifiziert. Eine solche Szene hat sich meines Erachtens ad absurdum geführt.

Die von Dir angesprochene Unruhe ist eine charmante Untertreibung dessen, was tatsächlich stattgefunden hat. Die über Jahre stattgefundenen Versuche, mich mittels Sabotage, Rufmord und Psychoterror mundtot zu machen, endeten erst, als ich 2019 endlich die Kraft hatte, wenigstens ansatzweise öffentlich Klartext zu reden.

Die Vorrausetzungen, daß bei mir eine vollständige Reparatur und Regeneration würden eintreten können, waren unter den oben beschriebenen sehr schweren Bedingungen und Voraussetzungen die denkbar ungünstigsten. Das es dennoch gelang, zeigt und beweist die überragenden Fähigkeiten von Oleg Lohnes.

 

Michael Hoppe:

Du bist ja einer der Pioniere des Internet-Fernsehens. Wenn ich es richtig weiß, begann alles mit „Alpenparlament-TV“, wo brisante Thema behandelt wurden, die im Mainstream keine Beachtung fanden. Dann folgte der sehr erfolgreiche Sender „Querdenken-TV“. Der Begriff „Querdenker“ ist ja seit Corona ziemlich verbrannt, wofür die Massenmedien nachhaltig gesorgt haben. Hast du dich deshalb entschieden, das alte Projekt hinter dir zu lassen und komplett neue Wege zu gehen? Und welche Themen behandelst du auf Michael Vogt-TV?

 

Prof. Dr. Michael Vogt:

Noch vor „Alpenparlament-TV“ startete ich 2007 mit „secret-TV“, einem der allerersten TV-Sender im deutschsprachigen Internet. In beiden Formaten bin ich insofern ungewöhnliche Wege gegangen, als ich jeweils brisante Themen jenseits des Mainstreams aufgriff und damit für den Zuschauer interessante und spannende Wissenslücken schließen konnte.

Um mit QDTV erfolgreich zu sein, bin ich weit über meine Grenzen gegangen. Mein Ziel war es, in einer möglichst kurzen Frist, so viele Menschen wie möglich über die Machenschaften der Herrschenden aufzuklären. Ich denke, daß ich einen großen Anteil daran habe, das heute sehr viele Menschen im deutschsprachigen Raum aufgewacht sind.

Du hast absolut Recht, daß der Name „Querdenker/Querdenken“ seit Corona ziemlich verbrannt ist. Ob das plötzlich inflationäre Auftreten von „Querdenker/Querdenken“ ein reiner Zufall ist, kann ich nicht sagen. Ich glaube es, ohne es belegen zu können, allerdings nicht.

Oleg Lohnes, der seit vielen Jahren auch mein Unternehmensberater ist, empfahl mir lange Zeit, bevor Corona ein Thema wurde, mich von dem Begriff „Querdenken“ zu verabschieden und ein komplett neues Format zu etablieren. So entstand „Michael-Vogt.TV“. Den Formatwechsel habe ich zu keinem Zeitpunkt bereut. Viele meiner Themen von „Quer-Denken.TV“ habe ich über Jahre ausreichend kommuniziert. Das, was ich mit QDTV erreichen wollte, habe ich erreicht. Ganz bewußt lege ich jetzt den Fokus auf meine neuen Ziele.

Nach meinem Schlaganfall und der damit verbundenen Zäsur, habe ich mir sehr intensiv die Frage gestellt, was mir einen wirklichen Antrieb gibt, gerade jetzt weiterzumachen. Meine Aufgabe sehe ich inzwischen darin, über die Dinge zu berichten, die andere Menschen, die konstruktiv, kritisch, sachlich und nüchtern denken, wirklich weiterbringen.

„Michael-Vogt.TV“ stellt Themen, Experten und Menschen vor, die sich in ihrem Denken, Wirken und Handeln für eine lebenswerte und menschenfreundliche Zukunft einsetzen. Viele von diesen Spezialisten sind mit ihren Forschungen, Innovationen und Projekten unserer Zeit voraus.

 

Michael Hoppe:

Wir erleben ja derzeit eine nie dagewesene Gleichschaltung der sogenannten „Qualitätsmedien“. Bisweilen hat man den Eindruck, sie schöpfen alle aus derselben Quelle. Doch nicht nur die kolportierten Themen gleichen sich, sondern auch das propagierte Weltbild. Wissenschaft und Big Pharma über alles! Spiritualität, Naturheilkunde oder ganzheitliches Denken scheinen hingegen nicht nur unerwünscht, sondern geradezu subversiv zu sein. Du warst ja selbst lange Teil des Mainstreamjournalismus. Wie erlebst du die aktuelle Medienlandschaft?

 

Prof. Dr. Michael Vogt:

Hier will ich zunächst eines klarstellen: Ich war viele Jahre für verschiedene Organisationen und Verbände in der Industrie tätig, aber ich war zu keinem Zeitpunkt ein Mainstreamjournalist.

Richtig ist, daß ich mit Wolfgang Venohr und Alfred de Zayas viel beachtete Dokumentarfilme zum Thema Zeitgeschichte gemacht habe. Diese wurden zur besten Sendezeit bei ARD und ZDF ausgestrahlt, doch die Art, wie diese historischen Themen von uns behandelt wurden, hatte gleichwohl mit dem Mainstream nichts zu tun.

Die Gleichschaltung bei den sogenannten „Qualitätsmedien“ ist in der Tat erschreckend, allerdings keine neue Entwicklung. Daß die Mainstreammedien den Eindruck erwecken, sie schöpfen bei den von ihnen behandelten Themen immer aus einer einzigen Quelle, konnte ich genauso beobachten. Der mediale Totalitarismus hat sich inzwischen massiv ausgebreitet. Zusätzlich ist Meinungsmanipulation in den Massenmedien schon lange gang und gäbe.

Was spätestens seit Beginn der Coronakrise immer offensichtlicher wurde, ist, daß ein öffentliches Hinterfragen nicht mehr gewollt ist. So kann man die zunehmende Intoleranz und damit auch den Verfall unserer Gesellschaft belegen. Die Folge ist eine immer schwächer werdende Gesellschaft mit entsprechend schwachem Immunsystem. Daß dann ein Virus einen so verheerenden Schaden anrichtet, wie wir es gerade erleben, ist aus meiner Sicht kein Wunder.

Mit der Instrumentalisierung eines Virus’ – egal ob es gefährlich ist oder nicht – hat man in einer Gesellschaft mit geringer Widerstandskraft ein leichtes Spiel. Von daher ist es ebenso kein Wunder, daß vor unser aller Augen und weitestgehend widerspruchslos eine Menge Bürgerrechte abgeschafft wurden.

Das, was hier im Land seit Corona passiert, ist die Folge von Denkweise und Verhalten dieses Volkes. So wurde ein fruchtbarer Boden für eine Diktatur geschaffen. Wir erleben gerade die deutlichen Anzeichen dafür, die Alarmzeichen stehen alle auf Rot. In mehreren meiner Veröffentlichungen habe ich vor den Gefahren einer ignoranten Denkweise gewarnt.

Was wir momentan im Großen erfahren, weist in Teilen starke Parallelen zu dem auf, was ich in den vergangenen Jahren mit der Alternativen Medienszene erleben mußte. Nach den von mir gemachten Erfahrungen, kann ich nur empfehlen, auch mit den Alternativmedien äußerst kritisch umzugehen.

 

Michael Hoppe:

Während du mit deinen Internetformaten der Zeit um viele Jahre voraus warst, schießen pseudojournalistische Youtube-Kanäle inzwischen wie Pilze aus dem Boden. Zahllose „Influencer“ ringen um die Gunst ihrer „Follower“. Ein wahres Heer an „Faktencheckern“ verteidigt die politischen Narrative und macht – wie einst die katholischen Inquisitoren – Jagd auf „Ungläubige“. So mancher Journalist fürchtet sich davor, exkommuniziert zu werden, wenn er nicht mit dem Strom schwimmt … Ganz ehrlich, macht dir die Medienarbeit unter diesen Bedingungen noch Spaß? Und wie können Journalisten mit Anspruch in diesem medialen Sodom und Gomorrha unabhängig und authentisch bleiben?  

 

Prof. Dr. Michael Vogt:

Das, was schon lange in den Mainstreammedien passiert, ist einer der Gründe dafür, warum neugierige und interessierte Menschen immer mehr jenseits des Mainstreams nach Informationen suchen. Ich denke auch, daß viele Menschen über so etwas wie einen inneren Seismographen verfügen, der sie spüren läßt, was der Wahrheit entspricht und was nicht.

Jede totalitäre Entwicklung provoziert immer eine entsprechende Gegenentwicklung. Was nicht gleichzeitig bedeutet, daß alles, was außerhalb der Mainstreammedien behandelt wird, automatisch eine hohe Qualität haben muß. Hier sollte man sich keinerlei Illusionen hingeben und immer alles kritisch hinterfragen. Nur weil Dinge im Internet publiziert werden, entsprechen sie nicht automatisch der Wahrheit.

Die Medienarbeit macht mir unter diesen Voraussetzungen unverändert Spaß. Für mich bedeutet das unter anderem, daß ich bei der Auswahl der von mir vorgestellten Themen noch mehr auf entsprechende Qualität achte. In der Vergangenheit habe ich durchaus Fehler gemacht: Einiges war zu oberflächlich, und ich habe nicht immer auf die notwendige Qualität geachtet. Glaubwürdigkeit und Authentizität muß man sich immer wieder aufs Neue erkämpfen.

Heute ist es mir wichtiger denn je, über die Dinge zu berichten die Hand und Fuß haben und Menschen tatsächlich weiterbringen. Ich bin zutiefst überzeugt davon, daß genau jetzt der richtige Zeitpunkt dafür ist, Menschen und Projekte vorzustellen, die sich für eine lebenswerte und menschenfreundliche Zukunft einsetzen.

Meine Arbeit in dieser neuen Freiheit und Unabhängigkeit erfüllt mich mehr als meine frühere Tätigkeit. Und gerade als ein Journalist, der seinen eigenen Weg geht und ganz bewußt und voller Freude gegen den Strom schwimmt, bin ich froh, in der heutigen Zeit zu leben. Nur mit dieser Haltung kann ich unabhängig und authentisch bleiben.

 

Michael Hoppe:

Du befaßt dich seit vielen Jahren auch mit dem konspirativen Geschehen hinter den Kulissen, was despektierlich oft als „Verschwörungstheorien“ bezeichnet wird. Dabei sind Verschwörungen aller Art keine Theorie, sondern gängige Praxis, und das schon seit Menschengedenken. Vieles von dem, was wir heute erleben, war absehbar und wurde von wachen Geistern schon vor vielen Jahren vorausgesagt. Dennoch lehnen viele Menschen die Vorstellung ab, daß nicht der Zufall die Welt regiert, sondern mächtige Menschen mit großen Eigeninteressen. Woran liegt das?

 

Prof. Dr. Michael Vogt:

Es ist immer schon absolut bequem gewesen, ein klar strukturiertes Weltbild zu haben und darin zu leben. Und was in ein solches Weltbild nicht hineinpaßt, wird oft als eine „Verschwörungstheorie“ abgelehnt. Und daß ein solches Weltbild inzwischen um sich gegriffen hat, zeigt, daß viele nicht mehr in der Lage sind, die Dinge zu hinterfragen.

Dazu muß man wissen, daß der Begriff des Verschwörungstheoretikers ursprünglich von Geheimdiensten entwickelt wurde, um kritische Menschen zu diskreditieren. Das, was wir erleben, ist ein Informationskrieg. Dieser basiert auf Lügen, Verdrehungen und Manipulationen. In der Konsequenz fällt es der Masse immer schwerer, die informative Spreu vom Weizen zu trennen. Die entstehenden Ängste könnten nur durch die jeweils richtigen Fragen den Boden entzogen bekommen. Wenn Hinterfragen gesellschaftlich nicht mehr erwünscht ist, kann das nicht geschehen.

Natürlich ist wachen Geistern seit vielen Jahren und Jahrzehnten klar, daß die Welt von mächtigen Menschen mit mächtigen Eigeninteressen beherrscht wird. Wie sollte es auch anders sein? Doch in diese Richtung zu denken und einen wachen und freien Geist zu pflegen, ist extrem unbequem, macht einsam und findet von daher nur selten statt. Ein freies und offenes Denken ist und bleibt die Ausnahme und ist zudem unerwünscht.

 

Michael Hoppe:

 

Wir befinden uns unübersehbar in einer Zeit des Umbruchs. Und wohin die Reise geht, weiß keiner so richtig. Wir haben ja vorher über deinen Schlaganfall gesprochen und die Tatsache, daß es bisweilen heftige Schicksalsschläge sind, die unserem Leben eine neue Richtung geben – wenn wir den Wink des Schicksals erkennen und nicht in der Opferrolle verweilen. Wenn du all jenen einen Rat geben solltest, die derzeit orientierungslos sind und mit ihrem eigenen Schicksal hadern, wie würde dieser Rat aussehen?

 

Prof. Dr. Michael Vogt:

Wenn man aus der Opferrolle rauskommen will, muß man bereit sein, Verantwortung zu übernehmen. In Umbruchszeiten sortiert sich vieles neu.

Von daher ist gerade ist es gerade in solchen Zeiten wichtig, dauernd auf die eigene Stabilität zu achten. In einer solchen Situation braucht man Ziele, für die es sich lohnt zu leben. Man sollte wagen zu träumen und sich die Realität vorstellen, die man gerne erleben möchte. Schließlich sortiert sich gerade alles neu. Auch wenn die Zeiten gerade kritisch und schwer sind, ist es wichtig, für all das, was dennoch gut funktioniert, dankbar zu sein.

Niemals aufgeben. Wenn man noch keine neuen Ziele für sich gefunden hat, kann man sich lieber kleine Ziele setzen, die man dann auch gut erreichen kann. Man kann sich jeden Tag auch mit Kleinigkeiten etwas Gutes tun, und somit die eigene Seele stärken. Seelenstärkung ist das Wichtigste.

 

Direkter Link zur Herbstausgabe 2021 (pdf) und damit zum Interview:

 

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