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Verschlußsache Philadelphia-Experiment: geheime Versuche des US-Militärs und ein Riß in der Zeit


Oliver Gerschitz im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Es ist eine extrem ungewöhnliche Geschichte. Mitten im Zweiten Weltkrieg verschwindet das amerikanische Kriegsschiff „USS Eldridge“. Es dematerialisierte samt der Schiffsbesatzung vor den Augen der benachbarten Schiffsbesatzung im Hafen von Norfolk. Gleichzeitig tauchte die USS Eldridge viele hunderte Kilometer entfernt plötzlich vor den Augen vieler verwunderter Augenzeugen auf, um kurz darauf erneut zu dematerialisieren und zu seinem Ausgangsort zurückzukehren. Die Schiffsbesatzung war teilweise verschwunden, einige waren mit dem Schiff verschmolzen, der Rest wurde wahnsinnig.

Eingegangen in die Geschichte ist dieses Ereignis unter dem Sichwort: „Philadelphia – Experiment“. Allerdings wird das Ereignis bis heute eher in den Bereich der Legenden und Mythen verortet. Doch was ist wirklich dran an der Geschichte?

Im Gespräch mit Michael Vogt enthüllt Oliver Gerschitz das Geheimnis, das für immer totgeschwiegen werden sollte: Die ebenso faszinierende wie schockierende Dematerialisation eines Schiffes und seiner Mannschaft mitten im Zweiten Weltkrieg war ein reales Ereignis. Die Ergebnisse seiner Recherchen faßte Gerschitz in seinem Buch „Verschlußache Philadelphia-Experiment“ zusammen. Ziel des Experiment war es demnach, ein Kriegsschiff für das gegnerische Radar unsichtbar zu machen.

Dieses Ziel sei auch erreicht worden. Doch Gerschitz geht noch weiter. Er behauptet, daß das Experiment offiziell zwar große negative Nebenwirkungen hatte, doch genau dies sei so beabsichtigt worden, um ein viel größeres Experiment durchzuführen, bei dem man sich Zutritt in den „Hyperraum“ verschaffte.

Waren Einsteins Genius und Teslas Erfindergeist im Spiel, als sich ein US-Kriegsschiff mit Mann und Maus in Nichts auflöste und gleichzeitig an einem 1000 Kilometer entfernten Ort sichtbar wurde? Welche Geheimnisse bergen das so genannte »Philadelphia-Experiment« und sein unglaubliches Nachfolgeprojekt »Phönix«, das später als das »Montauk-Projekt« bekannt wurde?

Oliver Gerschitz erklärt eindrucksvoll, dass diese Projekte von einer geheimen Macht aus dem Verborgenen gesteuert wurden. Ihre Ursprünge gehen zurück, bis ins Deutschland der 1920er Jahre, wo bestimmt Gruppierungen durch Manipulation der vierten Dimension Verbindung mit außerirdischen Kräften suchten. Hier wurde modernste Wissenschaft mit höchstem esoterischem und okkultem Geheimwissen verbunden. In einer gezielt geplanten Aktion geschah das Unglaubliche. Man Verursachte einen Riß in der Raum-Zeit. Dieser Riß bedroht nun den Fortbestand der menschlichen Spezies, da er die Übernahme unseres Planeten durch eine fremde außerirdische Intelligenz ermöglicht!