Klaus Volkamer: Die feinstoffliche neue Physik und eine erweiterte Medizin

Die feinstoffliche, Neue Physik und eine erweiterte Medizin – Dr. Klaus Volkamer im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt

„Nur das was ich sehe, glaube ich“, ist ein Glaubensmuster, das lediglich an die Vernunft in uns Menschen appelliert, das aber den Blick auf andere Bereiche verdeckt. Hierbei müssen wir uns bewußt machen, daß unser gesamtes Universum nur aus etwa vier Prozent sichtbarer, also grobstofflicher Materie besteht. Die restlichen 96% bestehen aus feinstofflicher Energie und Materie, welche für den Menschen „unsichtbar“ scheinen, aber zweifellos existieren und somit ein Teil von uns sind. Um unser Universum und unsere Umwelt komplett verstehen zu können, bedarf es also einer Erweiterung der klassischen Physik (die sich im Wesentlichen auf die grobstoffliche Komponente beschränkt) um eine „Neue Physik“. Dr. Klaus Volkamer forscht seit vielen Jahren im Bereich der Feinstofflichkeit.


Feinstoffliche Energieoptimierung-Erzeugung von gesellschaftlichen Bewußtseinsfeldern

Dr. Klaus Volkamer & Thomas Gebert im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt.

Feinstoffliche Felder eliminieren nachweislich schädliche Wirkungen von Elektro-Smog.
Die Belastungen durch schädliche Wirkungen elektrotechnischer Anlagen nehmen weiter massiv zu. E-Smog Ist allgegenwärtig und belastet Senioren, Erwachsene und insbesondere Kinder. Gibt es eine technische Lösung, um die schädlichen Wirkungen von E-Smog zu eliminieren? Kann durch das Ansetzen an der Wurzel, da wo das Problem wirklich entsteht, sogar eine dienliche Wirkung erzeugt werden, die dem menschlichen Organismus förderlich ist? Diese Fragen beantworten Dr. Klaus Volkamer, promovierter Chemiker und Buchautor und Thomas Gebert, Mitentwickler des Energieoptimierers MAXiiMUS im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt.


Grundzüge einer Neuen Physik

Dr. Klaus Volkamer im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt beim 2. Quer-Denken.TV-Kongreß. Durch die Aufklärung wurde in der Wissenschaft das Wägbare, das Anfaßbare und Materielle auf den Thron der Erkenntnis gesetzt und all das, was nicht in diese Kategorie paßt, wurde seitdem systematisch ignoriert. Daher bedarf es dringend einer zweiten postmodernen Aufklärung, die das gesamte Spektrum des Feinstofflichen mit berücksichtigt. Völlig neue Bereiche der Physik, Biologie, Chemie und Medizin würden dadurch eröffnet werden können.

Dr. Klaus Volkamer erforscht das feinstoffliche Universum seit einigen Jahrzehnten. Ihm gelang durch Wägeversuche, konkret durch das Wiegen von organischer Materie ein fundierter wissenschaftlicher Nachweis der Existenz der Feinstofflichkeit. Die Feinstofflichkeitsforschung wird in Zukunft hinsichtlich unseres Verständnisses zu einer Weltbilderweiterung führen. Zu einer Ebene der praktischen Nutzanwendung. So ergibt sich erstmals die Grundlage für eine vielfältige Nutzung feinstofflicher Feldenergien z. B. bei der freien Energiegewinnung in großtechnischem Maßstab. Dabei können unbegrenzt zur Verfügung stehende feinstoffliche Energieressourcen die global limitierten materiellen Basisenergien ablösen – und zugleich die deswegen geführten Kriege überflüssig machen.

Ein weiteres Beispiel ist die feinstoffliche Kausalbegründung der „energy medicine“, „integrativen“ oder „komplementären Medizin“. Dadurch erhalten diese Ansätze, also eine bisher unbekannte „makroskopische Quantenmedizin“, einen vergleichbaren Stellenwert wie die heutige Medizin. Durch die nachgewiesenen, an Wasser, Mineralien, Metalle, Himmelskörper, aber auch an alle Lebewesen gebundenen feinstofflichen Felder resultiert eine derzeit noch unbekannte rein physikalische „makroskopische Quantenmechanik“ und weiterhin eine „makroskopische Quantenbiologie“ von Leben und Bewußtsein tragenden, den Tod überdauernden feinstofflichen Felder, die auch bei Menschen erstmals mittels Wägeversuchen nachweisbar wurden.
Neben solchen „objektiven“ Einsatz – und Erklärungsmöglichkeiten von Energien und Wirkungen bislang unbekannter feinstofflicher aber gleichwohl realer Felder begründet das neue „feinstoffliche Weltbild des Lebendigen“ auch vielfältige nützliche, individuell-subjektive wie kollektive Anwendungsmöglichkeiten als eigentliche Basis für ein harmonisches und kreatives Zusammenleben der Menschen.
Klaus Volkamer legt im Gespräch dar, daß die stillschweigende Annahme der zumindest prinzipiellen Vollständigkeit des heutigen Weltbildes der Wissenschaft offenkundig unkorrekt und unvollständig ist und daß aus diesem Mangel schwerwiegende Konsequenzen folgen wie z. B. für unsere Gesundheit aber auch faktisch für sämtliche Bereiche der Naturwissenschaften.
Aufgrund neuer experimenteller Befunde mittels der modernen (und unbestrittenen) Wissenschaftsmethode selbst folgt jedoch, daß bislang eine Form feinstofflich realer und biologisch aktiver Materie ganz offensichtlich übersehen oder ignoriert wurde.