Herbert Renner im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt.
Die Geschäftspartnerin von Herbert Renner forscht und entwickelt seit vielen Jahren im Bereich der Raumenergietechnik und konnte bereits auf verschiedenen Ebenen Erfolge erzielen, so z.B. mit Produkten im Agrar- und Energiebereich. All diese Produkte arbeiten mit der Schwingungstechnologie. Im Beitrag wird eine Aktualisierung über neue Entwicklungen zu Euro 6 und Euro 7, also der neuesten Motorengeneration, gegeben. Die Firma NG ist bekannt, mit dem BE-Fuelsaver® Sprit und toxische Abgase zu reduzieren. Die Anpassungen an neueste Motorengeneration beim Benziner gab es in Form eines Lambdaoptimierers für den Abgasstrang. Ebenso wurde die Montage vereinfacht: Diesel und Benzinmotoren können mit der Montage des Fuelsavers auf der Leitung optimiert werden.
Mit dem „BE-Fuelsaver“ ist es möglich, den Kraftstoffverbrauch bei Fahrzeugen zu senken. Der „BE-Fuelsaver“ ist ein Metallstück, das als Schwingungsträger funktioniert und so zur Anregung einer Plasmabildung im Treibstoff (im Brennraum) führt. Der Treibstoff wird dabei so vorbehandelt, daß er in niedermolekulare ionisierte Gasketten aufgeschlüsselt wird. Und dies ergibt bei Treibstoffen wie Benzin und Diesel ideale Voraussetzungen für eine optimale Verbrennung und saubere Abgase. Zusätzliche Bindungen mit Sauerstoff erhöhen bedingt durch den höheren Gasanteil die Verbrennungsleistung des Motors im Brennraum. In einem Gutachten des TÜV Süd wurde eine Treibstoffeinsparung zwischen 10-15% bestätigt. In der Praxis liegt die durchschnittliche Ersparnis bei 14%!
Was spare ich beim PKW und LKW ?
14% beim PKW auf 20000 Km/ Jahr und 8 Liter/100km * 2€ Spritpreis *14% = 448€ pro Jahr, 10 Jahre = 4480 €
6 % LKW auf 100000 km/ Jahr und 30 Liter/100 km *2 € * 6% = 3600 € pro Jahr, 10 Jahre = 36000 €
Nebenbei könnten mit dem BE-Fuelsaver® und dem neu entwickelten Motoröl sofort die Pariser Klimaziele im Verkehr umgesetzt werden.
Erich Meidert im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt
Mit Beginn der industriellen Revolution, die um das Jahr 1850 startete, begann eine Epoche eines ungehemmten wirtschaftlichen Wachstums.
Der Gewässerschutz blieb dabei weitestgehend auf der Strecke.
Was hat darüber hinaus insbesondere der erste Weltkrieg mit unserer heutigen Wasserqualität zu tun?
Was versteht man unter dem Begriff der „Bürgermeisterkippen“?
Die daraus resultierenden Altlasten sind ein tödliches Erbe der Vergangenheit und wahre Zeitbomben im Untergrund. Sie bedrohen unser Grundwasser heute mehr denn je.
Unter welchen Spät-Folgen leidet aufgrund dieser Fakten unsere heutige Trinkwasserqualität? Und wo sind dabei die größten Gefahrenherde beheimatet?
Welchen „Königsweg“ kann der an gutem Wasser Interessierte einschlagen?
Und zwar ohne, daß man dabei sofort von Geschäftemachern bedrängt wird?
Diese und noch weitere brandaktuelle Themengebiete bespricht Michael Friedrich Vogt mit Erich Meidert (misterwater GmbH), einem der bekanntesten Wasserexperten Deutschlands.
Nadeen Althoff im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt
Gesellschaften, Unternehmen und Familien die sich an den innovativen Erkenntnissen und technologischen Erneuerungen ihrer Zeit orientieren, sichern ihre Regenerationskraft und den Fortbestand. Unter RE-ENGINEERING versteht man die Anpassung solcher Organisationen und deren Strukturabläufe an die sich verändernden Bedingungen, neuen Erkenntnissen und technologischen Erfindungen. Passen sich Organisationen nicht mehr an das Neue an, degenerieren und verschwinden sie.
Unsere Zukunft wird bestimmt vom ‚Sein & Werden‘, einem sich selbst erneuernden permanenten Prozess der Integration von neuen Erkenntnissen und Innovationen. Nadeen Althoff ist diesbezüglich Vorreiter! „NATUR KAPIERT – NATUR KOPIERT“, d. h. BIONIK (vgl. V. Schauberger) ist die ‚Bio-Quelle‘ für seine Innovationen: Bio-Quellwassergenerator, Bio-Homogenisierer, Bio-Katalysator & ein neues Windrad mit weit höherer Effizienz…
Kommt er damit noch rechtzeitig zur Lösung der Klima- & Energiefrage und zur kollateralschadenfreien Verarbeitung unserer Lebensmittel?
Hier sehen Sie das 2te Interview zum Stand der Entwicklung. Fragen Sie – nach diesem Interview – was Sie persönlich zur Integration des Neuen beitragen können, um die aktuelle Wandelzeit gemeinsam zu meistern… WIR bestimmen die Wandlung… kein anderer als WIR…
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